Crêpes für die Eine Welt
Bei der Konferenz der Verantwortlichen aus den Kolpingsfamilien im Bistum Augsburg am 25. Januar 2025 in Buchloe übergab Andreas Hollwich, Vorsitzender der Kolpingsfamilie Feldafing, an Kolping-Diözesanpräses Wolfgang Kretschmer, Vorsitzender des Stiftungsrates der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger, und an Robert Hitzelberger, Vorsitzender des Vorstandes der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger, einen Scheck über 1500 Euro.
Die Spende stammt aus dem Verkaufserlös des Crêpes- Standes bei der Feier der 908 Kerzen und beim Feldafinger Christkindlmarkt der Kolpingsfamilie und kommt zu gleichen Teilen der Kolping-Ukraine-Hilfe und den Projekten der Entwicklungszusammenarbeit von Kolping in Indien zu Gute.
„Durch soziales und kulturelles Engagement bereichert Kolping das Leben vor Ort“, heißt es im Leitbild von Kolping in Deutschland. Die Kolpingsfamilie Feldafing beteiligte sich daher bei der Feier der 908 Kerzen am 13. Juli 2024 mit dem Crêpes-Verkauf und lud seine Kolping-Mitglieder und Freunde zu einem gemeinsamen Tisch vor dem Feldafinger Rathaus ein.
Auch beim Christkindlmarkt in Feldafing am 7. und 8. Dezember 2024 hat die Kolpingsfamilie in ihrem Stand auf dem Rathausvorplatz am Bahnhof Marmeladen, Plätzchen und Handarbeiten angeboten, die von Mitgliedern hergestellt wurden. Zudem gab es am Stand auch Punsch, Crêpes und glasierte Äpfel.
Die Kolpingsfamilie Feldafing als Teil eines weltumspannenden Netzwerks fördert mit dem Erlös der Aktionen Projekte der Augsburger Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger. Die mit dem DZI Spenden-Siegel, dem Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen in Deutschland, ausgezeichnete Stiftung fördert in Indien den Bau von Häusern und Toiletten in armen ländlichen Regionen, die Hilfe durch Selbsthilfe durch Spargruppen und die Ausbildung von jungen Menschen. Seit dem Beginn des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine hilft die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger durch Hilfstransporte von Lebensmitteln, Verbandsmateriealien und Notstromaggregaten den notleidenden Menschen vor Ort.
